111 Hochstammbäume – jeder Baum eine andere, teils sehr seltene alte Obstsorte (Pro Specie Rara Gütesiegel). Gepflanzt wurden die Bäume 2006 und 2008 mit Freunden und Schulkindern (fast 90 Apfel-sorten, aber auch Birnen, Zwetschgen & Kirschen).
Zahlreiche Kleinstrukturen im Obstgarten fördern die Biodiversität. Dornenreiche Heckenabschnitte mit vielen verschiedenen Wildrosenarten, grosse gemischte Ast- und Heuhaufen, Steinhaufen, Echsenburgen & Trockenmauern, Wildbienenhotels, Schwartenhag mit dichtem Gestrüpp aus Ackerrosen und Brombeeren – ein idealer Lebensraum für Neuntöter und Hermelin.
Die 2006 angesäte sehr artenreiche Blumenwiese wurde an der Zürcher Wiesenmeisterschaft 2019 mit der Silbermedaille in der Kategorie «Ansaatwiesen» ausgezeichnet.
Beim Heuen und Emden lassen wir immer blütenreiche Altgrasinseln und Krautsäume stehen für alles, was kreucht & fleucht.
Der angrenzende Naturgarten mit Trockenmauer, Ruderalfläche und Biotop ergänzt und vernetzt den Siedlungsraum mit dem Obstgarten.

Unser Süssmost: «Paradiestropfen» aus aktuell mindestens 75 Apfelsorten… hier ist Biodiversität drin! Die Äpfel werden bei jedem Wetter täglich aufgelesen, 1h Zeit braucht es dabei für einen vollen Harass Äpfel. 

Herzlich willkommen im Obstgartenparadies
Fide Meyer & Silvio Bartholdi Feldi 6, 8479 Altikon (Tel. 079/318 99 98)

Viel Freude beim Lesen!

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